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Zu Hause bei der Familie sein, Kekse mit den Geschwistern backen, mit der Mama und der Oma in der Küche stehen und das Weihnachtsessen kochen, im Radio läuft Weihnachtsmusik, alte Freunde wiedersehen und mit ihnen auf den Weihnachtsmarkt gehen, den Tannenbaum schmücken, die letzten Geschenke einpacken…..

Spätestens nach der traditionellen Christmesse mit Krippenspiel kommt dann auch wirklich diese besinnliche weihnachtliche Stimmung auf. Ich hoffe euch geht es genauso und ihr verbringt ein paar schöne Feiertage mit euren Liebsten, ohne Stress und mit ganz viel leckerem Essen und tollen Geschenken. Vielleicht bringt ihr ja auch ein paar Augen zum Leuchten.

Danke, dass ihr so fleißig meinen Blog lest! Das motiviert mich echt und so macht es noch viel mehr Spaß, neue Beiträge zu schreiben.

Fröhliche Weihnachten!

Mein vergangenes Wochenende war sehr produktiv: Zusammen mit einer Trainingspartnerin habe ich die Prüfung zum Sportbootführerschein See und Binnen unter Motor abgelegt und wir haben beide bestanden!

Da hat sich das harte Lernen in der letzten Woche wenigstens gelohnt! Vielen Dank an dieser Stelle an unseren Trainer, der uns mit dem Lernen geholfen hat und ohne den wir es sicher nicht geschafft hätten.

Nach der bestandenen Prüfung sind wir noch in den Kraftraum gegangen und haben uns eine schöne Portion Muskelkater abgeholt.

Am Sonntag ging es schließlich zum letzten Mal vor Weihnachten aufs Wasser, bedeutete für mich auch das letzte Mal Segeln in diesem Jahr. Ich probierte nochmal eine neue Kameraperspektive aus und finde die Sicht von oben sehr cool. Damit kann man im nächsten Jahr sicher gut weiterarbeiten:

Insgesamt war die Trainingseinheit, trotz der für die Finger beinahe unerträglichen Kälte, ein schöner Abschluss dieser Segelsaison und ich freue mich schon auf Ende Januar. Dann geht es wieder nach Mallorca in die Sonne, um viele weitere schöne Wasserstunden zu sammeln!

So, die Probe-Abitur-Klausuren sind alle geschafft. Jetzt heißt es nur noch: Warten auf die Ergebnisse und warten auf Weihnachten – Endlich die Familie wiedersehen, Kekse backen, in den Skiurlaub fahren…. und bloß nicht durch irgendwelchen Vorbereitungsstress aus der Ruhe bringen lassen.

Schließlich will ich meine lernfreie Zeit genießen. Am besten kann man das natürlich auf dem Wasser, wobei sich wegen der eisigen Temperaturen darüber echt streiten lässt. Ich habe mich heute nach einer einwöchigen Krankheitspause aber gefreut, wieder auf dem Boot zu sitzen. Mit einem neuen dicken Neo und einer flauschig warmen Nikolausmütze ist es auch gar nicht so kalt.

Brrrr… ist das kalt da draußen…. Da verkriecht man sich doch lieber mit einer Tasse Tee ins Bett und liest ein Buch oder schaut einen Film. Oder man bewegt sich ein bisschen, um sich aufzuwärmen:

Wem danach noch kalt ist, der hat was falsch gemacht!

Wenn man bei 1-5 Grad Celsius segeln geht, sollte man alles anziehen, was man hat: Neoprenanzug, Neoprenoberteil, Überziehhose, Spraytop, Stirnband, Schaltuch, Neoprensocken…. Da sieht man dann schnell mal aus wie ein Michelin-Männchen.

Und wenn es noch kälter wird und man dann nicht mal mehr die Sonne sieht, bleibt man besser an Land und trainiert Athletik.

Wenn man unter der Woche nicht mehr segeln kann, weil es schon um 16 Uhr anfängt dunkel zu werden, muss man mit den Wassereinheiten halt aufs Wochenende ausweichen. Da ist das Wetter sowieso viel besser – zumindest zwischendurch.

Nach einer Woche mit vier Klausuren freue ich mich gleich doppelt aufs Wochenende! Vor allem, wenn es mit einer sehr schönen Segelsession eingeläutet wird!

Naja, ich lasse mal die Bilder bzw. Videos für sich sprechen. Wir wurden heute nämlich unter anderem von einer Drohne gefilmt!

Besser kann man seinen Freitagnachmittag wirklich nicht verbringen! 😊😊

Im Winter kommt man ja kaum noch aus dem Haus. Die Hälfte des Tages sitzt man in der Schule, dann geht es in den Kraftraum oder in die Halle und danach wird fürs Vor-Abi gelernt. Da kommt die Sonne und das Vitamin D schon mal zu kurz. Nur beim Fahrradfahren zur Schule und zurück kann man ein paar Sonnenstrahlen ergattern.

Bei solchen Sonnenaufgängen bekommt man trotz der kalten Temperaturen riesig Lust aufs Segeln. Da es aber erst im Januar wieder in den Süden geht, müssen wir im Moment mit dem ungemütlichen Kieler Nachmittag Vorlieb nehmen. Trotzdem ist es cool, ab und zu nochmal aufs Wasser zu kommen.

Jetzt, wo es immer kälter wird und vor allem früher dunkel, muss das Segeltraining deutlich zurückstecken und das Athletiktraining rückt wieder in den Vordergrund. 

Gestern standen unter Anderem breite Kniebeugen auf dem Plan:

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Nach der Woche Segeltörn, einer Woche Ferien und 3 Tagen Trainingsausfall wegen Krankheit konnte ich heute endlich wieder mit aufs Wasser! Und die Ostsee vor Warnemünde zeigte sich von seiner besten Seite: 12-17 kts Westwind, dadurch natürlich die schöne große Warnemünder Welle und ab und zu kam auch mal die Sonne durch. 

In der Vormittagseinheit stand Manövertraining auf dem Programm und nachmittags haben wir fleißig Starts geübt. Es war sooo ein tolles Gefühl, endlich wieder auf dem Wasser zu sein, mit dem Druck im Segel zu kämpfen und die Wellen herunterzusurfen! Morgen steht noch eine Trainingseinheit auf dem Programm bevor am Wochenende noch die letzte Regatta des Jahres stattfindet – oder vielleicht auch nicht, es ist nämlich ziemlich viel Wind vorhergesagt….