Goodbye Australia

It’s been more than two months since I’ve been home, so when I landet in Amsterdam this morning, after 34 hours of flying and waiting at airports, I was really looking forward to seeing my family and German friends again. So when I saw my dad waiting for me outside the baggage belts‘ area, I got a little emotional. I had not expected that. But that’s the thing about emotions – sometimes you just cannot really control them.

I didn’t expect feeling like that when coming back because as long as I had been in Australia it didn’t feel like a that long time to me and I didn’t feel any homesick anytime. In fact I had so much fun over there, so many amazing experiences and such a busy schedule with gym, running and sailing that I didn’t realize how quick time passed. Before I knew I found the reminder Email for the check in for my flight back to Europe in my mailbox.

My time-out in Australia taught me a lot of lessons, mostly but not only about sailing. I developed a lot from the 20 days I spent on the water and now I really feel ready for getting back into the Laser on European waters!

Being part of the Queensland Laser family was a real pleasure. I appreciated how open everyone was and willing to share their thoughts every session. The respect that everyone was offering each other and cooperation between the different riggs, generations and skill levels was amazing! And the resulting training process was impressive. I think many teams can learn from this.

I’m already looking forward to getting back into this training environment later this year but for now the focus is on the European events and everything that has to be prepared and organized for them.

Deutsche Version

Seit mehr als zwei Monaten bin ich nicht mehr zu Hause gewesen. Heute morgen, als ich nach 34 Stunden Flügen und Warterei am Flughafen in Amsterdam gelandet bin, habe ich mich also ziemlich darauf gefreut, meine Familie und Freunde in Deutschland wiederzusehen. Da ließ mich der Anblick von meinem Papa, der außerhalb der Gepäckausgabe auf mich wartete, schon ein bisschen emotional werden. Das hatte ich echt nicht erwartet. Aber so sind Emotionen nun mal – manchmal kann man sie einfach wirklich nicht kontrollieren.

Ich hatte vorher nicht erwartet, emotional zu werden, weil mir die Zeit, die ich in Australien verbracht habe, überhaupt nicht lang vorkam. Ich habe dort unglaubliche Erfahrungen gemacht und hatte so viel Spaß und so ein straffes Programm mit Training im Fitnessstudio, Joggen und Segeln, dass ich Zuhause kein einziges Mal wirklich vermissen konnte und überhaupt nicht merkte wie schnell die Zeit verging. Ehe ich mich versah, fand ich die Erinnerungsemail für den Check in zu meinem Flug zurück nach Europa in meinem Mailpostfach.

Meine Auszeit in Australien lehrte mich eine Menge – hauptsächlich, aber nicht nur über den Segelsport. In den 20 Tagen, die ich auf dem Wasser verbracht habe, konnte ich viele meiner Skills weiterentwickeln und jetzt fühl ich mich bereit für die Saison in Europa.

Es war mir ein riesiges Vergnügen ein Teil der Queensland Laser Familie zu sein. Ich habe es sehr geschätzt, dass alle stets sehr offen waren und in jeder Trainingseinheit jeder seine Gedanken mit den anderen geteilt hat. Der Respekt der jedem zuteil wurde und die Kooperation zwischen den unterschiedlichen Riggs, Generationen und Leistungsleveln war unglaublich! Und die dadurch resultierenden Trainingserfolge waren beeindruckend. Ich glaube davon können sich viele Teams eine Scheibe abschneiden.

Ich freue mich schon gegen Ende des Jahres in dieses tolle Trainingsumfeld zurückzukehren, aber jetzt liegt der Fokus erstmal auf den europäischen Events und deren Vorbereitung und Orga.

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