On Friday for one day I swapped sides and volunteered for the team that was organizing and carrying out the German Sailing League Event in Kiel. My task wasn’t very sophisticated: I drove one of the patrol boats that watched out that there were no sailing yachts or other boats crossing the racing area and if there were, hailing at them to get them out of the competitors‘ way. The busiest hour was in the morning and in the evening when we put and collected the marks that marked the racing area that we should guard and at 2pm when we had to remove one of them to let the Colorline ferry pass.
But all in all it was a nice day, I don’t wanna say „well-spent“ because sometimes It didn’t really felt like my help was needed but it was a good experience to help me understand the race committee in our regattas when they put up AP e.g. because of a drifting mark.
Deutsche Version:
Am Freitag tauschte ich einmal die Seiten, indem ich mich als Freiwillige für das Team, das das Segelbundesliga-Event in Kiel ausrichtete, meldete. Meine Aufgabe war eigentlich nicht sehr anspruchsvoll: Ich fuhr eines der Patrol Boote, die aufpassten, dass keine Segelyachten oder andere Boote durch das Regattagebiet fuhren, und wenn doch eines es schaffte, an uns vorbeizukommen, fuhren wir hinterher und wiesen die Schiffsführer an, freundlicherweise aus dem Weg zu fahren. Das Aufregendste war noch, am Morgen und Abend die Tonnen für den gesperrten Bereich auszulegen und wieder einzuholen, und um 14 Uhr einmal die Tonnen zu verziehen, um Platz für die auslaufende Colorline-Fähre zu machen.
Alles in allem war es aber ein schöner Tag, ich will nicht sagen, effizient, denn manchmal fühlte es sich nicht wirklich so an, als würde meine Hilfe gerade gebraucht, aber die Erfahrung hilft auf jeden Fall dabei, die Entscheidungen der Wettfahrtleitung bei unseren Regatten ein bisschen besser nachvollziehen zu können, wenn die mal wieder AP wegen einer driftenden Tonne hochziehen.