„The best way to get to know a city is to get lost“

That’s what I was told a few days ago. But saying this and actually getting lost are two different things. Yesterday after sailing I thought it would be a good idea to get my bike and go to the next supermarket so I could buy some meat for dinner and get my legs recovered from hiking.

Well… it wasn’t a good idea. Google maps -reliable as always- showed me the shortest way to get there, even if my bike didn’t like the streets and I sometimes just could not find the right way… In the end it turned out it was a french holiday and the shop was closed. So our dinner became „Chili sin Carne“ but at least I got a lot of recovery for my legs!

Yesterday’s sailing went quite well. With 17-24 kts from West we had big short waves which were not easy to catch but even more fun to ride. As fun as downwinds were, as exhausting were the upwinds so the second race was only surviving and fighting against the pain in legs and arms.

I scored a 24th and a 30th which makes me feel quite satisfied and excited for today’s races since the first two races of the regatta on monday haven’t been as good as yesterday’s.

Back to German:

„Eine Stadt lernt man am besten kennen, indem man sich verirrt“, meinte jemand vor ein paar Tagen zu mir. Darauf diese Erfahrung wirklich zu machen, hätte ich aber lieber verzichtet.

Nachdem wir heute ganz schön viel Wind hatten, dachte ich, es wäre eine gute Idee, mich mit dem Fahrrad zum Supermarkt auszuradeln und etwas Hackfleisch fürs Abendessen zu besorgen. Naja… es war irgendwie keine so gute Idee. Zwar fand ich mit der -wie immer sehr zuverlässigen- Unterstützung von Google Maps auf mehr oder weniger mit dem Rennrad befahrbaren Straßen schließlich zum Supermarkt, doch der hatte leider aufgrund eines französischen Feiertags geschlossen. Schade. Es gab also zum Abendessen nur „Chili sin Carne“, wenigstens hatte ich mich aber schön eine Dreiviertelstunde lang ausgeradelt.

Die Rennen liefen heute echt gut. Bei 17-24kts aus West hatten wir zwar kurze, aber große Wellen. Die Vowinde waren daher schwierig zu fahren, weil man nicht so leicht auf die Wellen drauf kam, aber wenn man dann mal im Gleiten war, hatte man einen Riesenspaß.

So viel Spaß der Vorwindkurs machte, so anstrengend waren die Kreuzen. Das zweite und letzte Rennen des Tages war daher mehr ein Überlebenskampf und ein Überreden der Muskeln, den Schmerz doch noch etwas länger auszuhalten.

Ich fuhr einen 24. und einen 30. Platz und war damit ziemlich zufrieden, vor allem nachdem die ersten beiden Rennen der Regatta am Montag nicht so gut gelaufen waren. Umso mehr motivieren mich die Ergebnisse von gestern für die heutigen Rennen!

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