„Ich fühl‘ mich wie ein ausgewrungenes Handtuch, das immernoch nass ist“

Drei Tage Regatta liegen jetzt schon hinter mir und so langsam schleicht sich die Erschöpfung und Müdigkeit wieder ein. Nachdem die ersten beiden Tage echt mies liefen (Wir hatten wenig Wind, der oft sehr unvorhersehbar drehte und dazu eine große kabbelige Welle, womit ich überhaupt nicht gut klar kam.), bin ich nach den vier Qualifilationsrennen im Silberfleet gelandet. Und ich hatte das Goldfleet auch nicht nur knapp verpasst, sondern musste zusehen, dass ich noch ein paar Leute in der Ergebnisliste hinter mir hatte. Alles in allem also nicht gerade meine glänzendste Leistung….

Foto: Sailing Energy

Heute war dann endlich mal viel Wind und eine einigermaßen konstante Richtung und ich konnte so richtig loslegen und Plätze aufholen! Im Endeffekt überholte ich mit einem 7. und einem 21. Platz mehr Boote als ich gestern noch hinter mit gehabt hatte.

Zwar waren die Kreuzen heute ziemlich anstrengend und die Vorwind- und Halbwindkurse auch nicht gerade erholsam, also schreitet die Erschöpfung weiter fort, aber dafür war ich schön schnell und das hat sich echt gut angefühlt! Heute Abend werde ich dann wohl nur noch in mein Bett fallen, damit ich morgen wieder fit bin, um die Aufholjagd fortzusetzen!

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