Tag 4 war lang, mental anstrengend und geprägt von wenig Wind. Morgens um 11 Uhr ging es raus aufs Wasser. Dort warteten wir 3 Stunden auf den Wind, nur um anschließend erst auf eine andere Bahn und schließlich wieder in den Hafen geschleppt zu werden. Im Hafen gab es noch eine weitere Stunde Startverschiebung bis wir um 16 Uhr dann auf der Bahn der Laser Standard Männer unsere zwei Rennen fuhren. Im ersten Rennen kämpfte ich mich vom drittletzten auf den 22. Platz vor und im zweiten Rennen konnte ich meinen 10. Platz gut verteidigen. Insgesamt hatte sich das lange Warten also gelohnt.