JWM Tag 5 & 6 + Resümee

„Every setback makes you wanna come back stronger.“

An den letzten beiden Tagen der JWM war endlich mal viel Wind, zwar immernoch sehr drehig und böig, aber immerhin Hängewind. Trotzdem fand ich nicht so richtig meinen Rhythmus, fuhr zwar zwei gute Top Ten Platzierungen, aber auch einen 30. und 21. was mein Vorhaben von einer rasanten Aufholjagd ziemlich erschwerte. Schließlich reichte es für den 23. Platz, womit ich natürlich nicht zufrieden bin, da ich weiß, dass es eigentlich viel besser geht. Und wenn man dann gerade bei seinem Saisonhöhepunkt nicht seine Performance zeigen kann, ist man natürlich enttäuscht. 


Wenn man das Ergebnis aber mal mit etwas Distanz betrachtet, ist eine Top 25 Platzierung bei einer Weltmeisterschaft mit über 100 Startern eigentlich ziemlich gut. Und wenn man bedenkt dass ich am ersten Tag als 50. in die Regatta gestartet bin, hat das mit der Aufholjagd ja doch irgendwie hingehauen. 

Letztendlich ist es aber so wie meine Trainingspartnerin und nun amtierende Jugendweltmeisterin Hannah sagt – Glückwunsch an dieser Stelle nochmal: Wenn du ein Ziel nicht erreichst, motiviert dich das nur umso mehr, noch härter dafür zu trainieren und noch mehr Zeit zu investieren, um beim nächsten Mal stärker und besser zurückzukommen und dein Ziel dann zu erreichen. 

Genau das werde ich tun. Und im nächsten Jahr wird dann bei den Juniorenevents ordentlich vorne mitgemischt!


Foto: Hannah Anderssohn

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